Lirik Lagu Wenn Nur Im Tod Noch Frieden Liegt - Nocte Obducta
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI SYAIR
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Tanpamu tiada berarti
Tak mampu lagi berdiri
Cahaya kasihmu menuntunku
Kembali dalam dekapan tanganmu - Masukkan kata-kata penting. Misal: tiada berarti berdiri cahaya dekapan.
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Wenn Sagen und Lieder die Landen beschreitenWenn das Grauen, das noch schwärzer als Dunkelheit, fliegtWenn die Schrecken der verbotenen Stadt wieder reitenWenn nur im Tod noch Frieden liegt
Über die kargen, sagenumrankten, leidgetränkten EbenenLängst vergangener SchlachtenHauchen heisere Hörner hässlicher WindeTragen das Leid aus vergangener ZeitIn den stöhnenden Stimmen der dereinst GefallenenBranden wie Meere von Schmerz und VerwünschungAn die zeitlosen Tore der schwarzen StadtUnd die Geißel der Angst martert wieder das Land
Wenn er, der nicht sein darf, sich wieder erhebtWenn er Frieden zerfleischt wird von Hass und von KriegWenn blutet und zittert ein jeder, der lebtWenn nur im Tod noch Frieden liegt
Schwarz gähnen die stählernen Tore der Verderbnis in der Finsternis deruralten Mauern, die zinnenstarrend in den Nachthimmel ragen.Leise wiegt sich ein kriegslüsterner Wind in den Nebeln.Angstvoll und stumm schläft ein verkrüppelter Wald krummer Bäume, verhöhntvon der stolzen Schrecklichkeit sinistrer Türme, verfluchter Mauern.Die Stätte des Unheils liegt noch lautlos und still, doch ihr Hass und derDurst nach Verwüstung und Schändung martern das Trugbild der Ruhe.Noch weilt die Sonne weit hinter den himmelstützenden Bergen, doch sieriecht schon das Blut eines grausigen Morgens......und ein markerschütternder Schrei dringt aus der verbotenen Stadt,zerreißt die Stille der Nacht...
Über die kargen, sagenumrankten, leidgetränkten EbenenLängst vergangener SchlachtenHauchen heisere Hörner hässlicher WindeTragen das Leid aus vergangener ZeitIn den stöhnenden Stimmen der dereinst GefallenenBranden wie Meere von Schmerz und VerwünschungAn die zeitlosen Tore der schwarzen StadtUnd die Geißel der Angst martert wieder das Land
Wenn er, der nicht sein darf, sich wieder erhebtWenn er Frieden zerfleischt wird von Hass und von KriegWenn blutet und zittert ein jeder, der lebtWenn nur im Tod noch Frieden liegt
Schwarz gähnen die stählernen Tore der Verderbnis in der Finsternis deruralten Mauern, die zinnenstarrend in den Nachthimmel ragen.Leise wiegt sich ein kriegslüsterner Wind in den Nebeln.Angstvoll und stumm schläft ein verkrüppelter Wald krummer Bäume, verhöhntvon der stolzen Schrecklichkeit sinistrer Türme, verfluchter Mauern.Die Stätte des Unheils liegt noch lautlos und still, doch ihr Hass und derDurst nach Verwüstung und Schändung martern das Trugbild der Ruhe.Noch weilt die Sonne weit hinter den himmelstützenden Bergen, doch sieriecht schon das Blut eines grausigen Morgens......und ein markerschütternder Schrei dringt aus der verbotenen Stadt,zerreißt die Stille der Nacht...