Lirik Lagu Begräbnisvermählung - Nocte Obducta
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ANDA MENGETAHUI JUDUL DAN NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI SYAIR
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Tanpamu tiada berarti
Tak mampu lagi berdiri
Cahaya kasihmu menuntunku
Kembali dalam dekapan tanganmu - Masukkan kata-kata penting. Misal: tiada berarti berdiri cahaya dekapan.
- Hindari kata-kata yang berkemungkinan memiliki ada dua versi atau lebih. Misal: tanpamu dapat ditulis tanpa mu.
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Der Nebel weicht, der Schleier reißtGibt mein Gesicht den Augen freiMein Abbild im Gesicht der ErdeVerschwommen aus den Schwaden steigt
Eine Landschaft...Ein Spiegelbild der Landschaft meiner SeeleTäler schwelend in HaßDoch voller Schönheit all die SchattenUndurchdringbar der Wald, in dem die Nacht gefangen
Ein Rinnsal meines Blutes gleichWie ein düst'rer, träger StromDer lange Narben in die Landschaft reißtDer Ufer teiltEin dunkler Pfad in dunklem ReichEin Wanderer, gebeugt, von Leid
Ein Weg...Ein Spiegelbild des Weges meines LebensGestrüpp zerkratzt den PfadEr trägt die Bürde des VerstehensUnbegehbar, wenn nicht meine Hand dich führt
Wir stolpern durch die Welt der TotenErschöpfung singt in hohlen ChörenWeisen einer GegenwartDie ehern uns're Fesseln hält
Stimmen schrillen grell und grausamWecken die ErinnerungAn Zeiten, die wir nie gesehen...und taumeln bis die Ketten bersten
Deine bleiche Haut, weiß wie ElfenbeinNoch weich, doch kalt wie EisBei Grabesgesang hinter gefrorenerUnd starrer Sonne steigen wir......hinab
In verzweifelter Hoffnung krallen sie sichErblindend an leere GlaubensruinenWir, ihrer sterbenden Kerker entfliehendEng umschlungenAbseits der gehetzten BlickeFleischgewordene Finsternis
Trauernde Marionetten, Leichenzug schluchzenden ElendsDoch ihre Tränen um dich erreichen mich nicht
Es falle Schönheit nie zum RaubWürmern, Maden, faul, verdorrtDoch im Marsch der Zeit ist Schönheit StaubUnd Liebe nur ein Wort
Möge dein KußMeine Lungen füllen mit BlutGrabgebund'nes AufgebotBlutgetaufte Verlobung
- Begräbnisvermählung
Eine Landschaft...Ein Spiegelbild der Landschaft meiner SeeleTäler schwelend in HaßDoch voller Schönheit all die SchattenUndurchdringbar der Wald, in dem die Nacht gefangen
Ein Rinnsal meines Blutes gleichWie ein düst'rer, träger StromDer lange Narben in die Landschaft reißtDer Ufer teiltEin dunkler Pfad in dunklem ReichEin Wanderer, gebeugt, von Leid
Ein Weg...Ein Spiegelbild des Weges meines LebensGestrüpp zerkratzt den PfadEr trägt die Bürde des VerstehensUnbegehbar, wenn nicht meine Hand dich führt
Wir stolpern durch die Welt der TotenErschöpfung singt in hohlen ChörenWeisen einer GegenwartDie ehern uns're Fesseln hält
Stimmen schrillen grell und grausamWecken die ErinnerungAn Zeiten, die wir nie gesehen...und taumeln bis die Ketten bersten
Deine bleiche Haut, weiß wie ElfenbeinNoch weich, doch kalt wie EisBei Grabesgesang hinter gefrorenerUnd starrer Sonne steigen wir......hinab
In verzweifelter Hoffnung krallen sie sichErblindend an leere GlaubensruinenWir, ihrer sterbenden Kerker entfliehendEng umschlungenAbseits der gehetzten BlickeFleischgewordene Finsternis
Trauernde Marionetten, Leichenzug schluchzenden ElendsDoch ihre Tränen um dich erreichen mich nicht
Es falle Schönheit nie zum RaubWürmern, Maden, faul, verdorrtDoch im Marsch der Zeit ist Schönheit StaubUnd Liebe nur ein Wort
Möge dein KußMeine Lungen füllen mit BlutGrabgebund'nes AufgebotBlutgetaufte Verlobung
- Begräbnisvermählung