Lirik Lagu Sturm Der Katharsis - Nagelfar
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TIPS PENCARIAN LIRIK FAVORIT ANDA
ANDA MENGETAHUI JUDUL DAN NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI SYAIR
- Ketikkan penggalan syair yang Anda ketahui, misal:
Tanpamu tiada berarti
Tak mampu lagi berdiri
Cahaya kasihmu menuntunku
Kembali dalam dekapan tanganmu - Masukkan kata-kata penting. Misal: tiada berarti berdiri cahaya dekapan.
- Hindari kata-kata yang berkemungkinan memiliki ada dua versi atau lebih. Misal: tanpamu dapat ditulis tanpa mu.
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Nacht für Nacht und Tag für Tag zittert es in mein GebeinDenn sollte all jener Leben auch gar meines sein
Träge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht?Überzählig in den goldenen Städten,Versklavt von einer toten MachtDrum lenket ein zum Seelenheil und zu dem was einst mal warIm Zentrum des imaginären Strudels ist die Zeit des Aufbruchs da
Die Sonne steht hochHoch über meinem besudelten HauptWelk sind die Blumen und trüb ist mein BlickVor den Gräbern meiner wahren Väter schwöre ich auf kein ZurückDenn auf jedem Berge sehe ich Götter stehenErträumt von Wolken, die im Winde wehenWie Schafe oder stumm und blind...
Verlogene Träume, vor denen man sich bücktIn den Büchern der Gelehrten erscheint alles stets verrücktZu einem Dasein voller Knien und FlehenZu bitten, um sich aufzugebenWie Schafe, so dumm und blind...
Doch wie steinig ist der Pfad der WeisenErwacht und zum Widerstand bereitGegen die Untertanen der Sinnes-MeuteWild empört und der Wahrheit nicht gescheitSo tasten sie nach wirrer NahrungUnd nicht geführt von ihrem eigenen GeistEntgegnet jeder eine schwache ParoleWelche wie der Wind das Feuer speist
So baue ich mir meinen eigenen Thron!(Jede Nacht graust es mich vor dem ErwachenBin umgeben von verdorbenen GeschöpfenDer Mensch ist nicht mehr, was er mal war!)
Wie Elementarstaub in MondstrahlenWie Elementarstaub in Mondstrahlen
Flüchtet oder fürchtet euch nicht mehrDenn die Schöpfung erscheint mir hoffnungsleerNur mit Wind, nur mit Zeit und mit KlangUnd ich, der unter sterbenden nicht leben kann
Dort in der Ferne leben all die anderen, in ihrer IsolationDroben auf dem Berg hinterließ ich alles andere,Meines Daseins wieder frohBin ich derselbe oder jetzt ein anderer, meine Freiheit war mein Tod
Träge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht?Überzählig in den goldenen Städten,Versklavt von einer toten MachtDrum lenket ein zum Seelenheil und zu dem was einst mal warIm Zentrum des imaginären Strudels ist die Zeit des Aufbruchs da
Die Sonne steht hochHoch über meinem besudelten HauptWelk sind die Blumen und trüb ist mein BlickVor den Gräbern meiner wahren Väter schwöre ich auf kein ZurückDenn auf jedem Berge sehe ich Götter stehenErträumt von Wolken, die im Winde wehenWie Schafe oder stumm und blind...
Verlogene Träume, vor denen man sich bücktIn den Büchern der Gelehrten erscheint alles stets verrücktZu einem Dasein voller Knien und FlehenZu bitten, um sich aufzugebenWie Schafe, so dumm und blind...
Doch wie steinig ist der Pfad der WeisenErwacht und zum Widerstand bereitGegen die Untertanen der Sinnes-MeuteWild empört und der Wahrheit nicht gescheitSo tasten sie nach wirrer NahrungUnd nicht geführt von ihrem eigenen GeistEntgegnet jeder eine schwache ParoleWelche wie der Wind das Feuer speist
So baue ich mir meinen eigenen Thron!(Jede Nacht graust es mich vor dem ErwachenBin umgeben von verdorbenen GeschöpfenDer Mensch ist nicht mehr, was er mal war!)
Wie Elementarstaub in MondstrahlenWie Elementarstaub in Mondstrahlen
Flüchtet oder fürchtet euch nicht mehrDenn die Schöpfung erscheint mir hoffnungsleerNur mit Wind, nur mit Zeit und mit KlangUnd ich, der unter sterbenden nicht leben kann
Dort in der Ferne leben all die anderen, in ihrer IsolationDroben auf dem Berg hinterließ ich alles andere,Meines Daseins wieder frohBin ich derselbe oder jetzt ein anderer, meine Freiheit war mein Tod

