Lirik Lagu Schwäne - Grabnebelfürsten
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI SYAIR
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Tanpamu tiada berarti
Tak mampu lagi berdiri
Cahaya kasihmu menuntunku
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Schwante mir einst unheilvolles aus dem Menschenbild das vor mir schliefErahnte ich der Tiefen geworfen in der Schwinge SchlagEin Schleier sanfter Anmut, Wort gehalten, es bedarf ihm nichtUnd wo Schwäne flüsternd tauchenSprechen ruhige Wellen frei ihr Licht
Ich bin nur ein König, doch ich herrsche übers LandIch bin der Hure Unschuld und glaube nicht mal selbst daranWie viel wovon kann sein und was bedeutet WirklichkeitKoryphäen tretet bei, im Nebel sind wir alle gleich ...Bleich wie der Tod
Schwäne sind Ästhetik, Du musst sie nicht verstehenSie scheinen wie Trugbilder und sind doch nur klar und reinIhre Körper schimmern Hoffnung und so manchen Tod begleiten sieSie sind der Suche Ursprung und ja, sie singen, also lausche ihnen !
Ich bin nur ein Zeuge, doch ich zeuge UntergangIch bin erschreckend menschlich und verspotte Eure TodesangstDie wohl Ihr habt verdient, wie Ihr nun wacht in Reih und GliedBlicke jenseits Hoffnung, Klage längst verstummtMisstraut den Schergen Neons !Ihr Lachen ist Verrat !!Neons faule Schergensaat !!!
Wogen aus tiefblauem Stahl, der Winter ist gekommen, hat Endzeit angestimmtLeise friert der Atem mir, wartet hin zur großen LiebeIn mein Bewusstsein dringen StimmenAus Alltiefen zurück ich fiel
Nebelwelten kommen und gehen, schon sind sie ganz nah, willst Du denn nichtsehenWas die Welt, wenn der Nebel sie entstellt, für uns bereithält ?
Der Strom spricht zu mir ...Beschränkt auf seinen Verlauf, vielleicht zieht es ihn einst aufs MeerhinausDort wird er unter seinen seinIn ferne Welten kehrt er heimWer ? Wer spielt Gott, wer spielt Teufel ?
Und dann fing ich an mich selbst zu meidenIch wollte niemals, niemals wie die anderen sein und habe doch auchgeschwiegenJahrelang saß ich da und lauschte den SchwänenUnd mit dem Frieden, den ich suchte entschwanden sieHundert sind gefallen und ganz sicherGedenkt man ihnen ... in rauschenden Festen überallWollt I
Ich bin nur ein König, doch ich herrsche übers LandIch bin der Hure Unschuld und glaube nicht mal selbst daranWie viel wovon kann sein und was bedeutet WirklichkeitKoryphäen tretet bei, im Nebel sind wir alle gleich ...Bleich wie der Tod
Schwäne sind Ästhetik, Du musst sie nicht verstehenSie scheinen wie Trugbilder und sind doch nur klar und reinIhre Körper schimmern Hoffnung und so manchen Tod begleiten sieSie sind der Suche Ursprung und ja, sie singen, also lausche ihnen !
Ich bin nur ein Zeuge, doch ich zeuge UntergangIch bin erschreckend menschlich und verspotte Eure TodesangstDie wohl Ihr habt verdient, wie Ihr nun wacht in Reih und GliedBlicke jenseits Hoffnung, Klage längst verstummtMisstraut den Schergen Neons !Ihr Lachen ist Verrat !!Neons faule Schergensaat !!!
Wogen aus tiefblauem Stahl, der Winter ist gekommen, hat Endzeit angestimmtLeise friert der Atem mir, wartet hin zur großen LiebeIn mein Bewusstsein dringen StimmenAus Alltiefen zurück ich fiel
Nebelwelten kommen und gehen, schon sind sie ganz nah, willst Du denn nichtsehenWas die Welt, wenn der Nebel sie entstellt, für uns bereithält ?
Der Strom spricht zu mir ...Beschränkt auf seinen Verlauf, vielleicht zieht es ihn einst aufs MeerhinausDort wird er unter seinen seinIn ferne Welten kehrt er heimWer ? Wer spielt Gott, wer spielt Teufel ?
Und dann fing ich an mich selbst zu meidenIch wollte niemals, niemals wie die anderen sein und habe doch auchgeschwiegenJahrelang saß ich da und lauschte den SchwänenUnd mit dem Frieden, den ich suchte entschwanden sieHundert sind gefallen und ganz sicherGedenkt man ihnen ... in rauschenden Festen überallWollt I