Lirik Lagu Abstrakte Wunden Verbaler Schwerter - Grabnebelfürsten
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ANDA MENGETAHUI JUDUL DAN NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI SYAIR
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Tanpamu tiada berarti
Tak mampu lagi berdiri
Cahaya kasihmu menuntunku
Kembali dalam dekapan tanganmu - Masukkan kata-kata penting. Misal: tiada berarti berdiri cahaya dekapan.
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Eine kleine Kriegserklärung folgt einer kleinen Hetzkampagne
Am Horizont aller Schatten wandert auf und ab ein MenschMich als Medium benannt Gottes Wort zu verkündenVERMEHRET EUCH IM TAKTSCHLAG DER BLITZEGLEICH BAKTERIENKULTUREN IN FEUCHTBIOTOPENMein Herr, mir fällt da gerade etwas einDer aggressivste Eurer Viren würde ich selber gerne seinDie hässlichste Kröte, die kein Prinzlein verbirgtNur nach eitriger Häme dürstet mein Körper... dürsten meine Schwerter!
Und Phantasie besitze ich!Sie lässt sich nicht in Grenzen zäunen, hüte Dich!Soviel Drahtzaun, soviel Wachpersonal haben Du und auch dieMenschen nicht
Ich schwelle heran zur Brust und schon saugt das dummgeboreneKindWeil es mein Gift so gerne trinkt...
Mein Speichel ist ein Schleifstein, er schärft mir meine KlingeMein Schweiß in Deinem Laken möge Dir jeden Morgen zu denkengebenWar ich Deine große Liebe, die während Du schliefstAn Deiner Sanduhr drehteOder doch nur die, die Deinen Turm aufbliesOder der, der durch die Tiefen Deines Tunnels zu dir stieß
Feuer/Zukunft - Glut/GegenwartZu viele kleine Brände summieren sich, denn Pyromanenverstanden ihr Handwerk nichtDem Ideal vom Hier und Jetzt habt Ihr ein Denkmal gesetztMit Augen aus Stein, zur Blindheit verdammt
Aufgepasst!Sicher wird der Tag bald kommenDa werden Eure Leiber gepfähltDa wird die Erde aus Euch herausgeprügeltSieh' nur, kleiner Mensch mit Deinen lustigen KulleraugenWie viel Blut Engel saufen, wenn ihr Vater Lust zu töten hat
Dort wo die Wälder atmen, dort wo die Menschen schaudernSchmiede ich mir meine Schwerter, das Wissen um das Feuer machtsie hart und härterDer Feind ist anonym, er hat noch kein GesichtSeht Ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht?In zentralen Organen herrscht Dummheit, nur wird dort nichtprotestiert
Nein... und nochmals Nein!
Die Sprengkraft meiner Worte ward mit denen verglichen<
Am Horizont aller Schatten wandert auf und ab ein MenschMich als Medium benannt Gottes Wort zu verkündenVERMEHRET EUCH IM TAKTSCHLAG DER BLITZEGLEICH BAKTERIENKULTUREN IN FEUCHTBIOTOPENMein Herr, mir fällt da gerade etwas einDer aggressivste Eurer Viren würde ich selber gerne seinDie hässlichste Kröte, die kein Prinzlein verbirgtNur nach eitriger Häme dürstet mein Körper... dürsten meine Schwerter!
Und Phantasie besitze ich!Sie lässt sich nicht in Grenzen zäunen, hüte Dich!Soviel Drahtzaun, soviel Wachpersonal haben Du und auch dieMenschen nicht
Ich schwelle heran zur Brust und schon saugt das dummgeboreneKindWeil es mein Gift so gerne trinkt...
Mein Speichel ist ein Schleifstein, er schärft mir meine KlingeMein Schweiß in Deinem Laken möge Dir jeden Morgen zu denkengebenWar ich Deine große Liebe, die während Du schliefstAn Deiner Sanduhr drehteOder doch nur die, die Deinen Turm aufbliesOder der, der durch die Tiefen Deines Tunnels zu dir stieß
Feuer/Zukunft - Glut/GegenwartZu viele kleine Brände summieren sich, denn Pyromanenverstanden ihr Handwerk nichtDem Ideal vom Hier und Jetzt habt Ihr ein Denkmal gesetztMit Augen aus Stein, zur Blindheit verdammt
Aufgepasst!Sicher wird der Tag bald kommenDa werden Eure Leiber gepfähltDa wird die Erde aus Euch herausgeprügeltSieh' nur, kleiner Mensch mit Deinen lustigen KulleraugenWie viel Blut Engel saufen, wenn ihr Vater Lust zu töten hat
Dort wo die Wälder atmen, dort wo die Menschen schaudernSchmiede ich mir meine Schwerter, das Wissen um das Feuer machtsie hart und härterDer Feind ist anonym, er hat noch kein GesichtSeht Ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht?In zentralen Organen herrscht Dummheit, nur wird dort nichtprotestiert
Nein... und nochmals Nein!
Die Sprengkraft meiner Worte ward mit denen verglichen<