Lirik Lagu Das Kleine Leben - Eisregen
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI NAMA PENYANYI
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ANDA TAK MENGETAHUI JUDUL LAGU, TAPI MENGETAHUI SYAIR
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Tanpamu tiada berarti
Tak mampu lagi berdiri
Cahaya kasihmu menuntunku
Kembali dalam dekapan tanganmu - Masukkan kata-kata penting. Misal: tiada berarti berdiri cahaya dekapan.
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Mein Blick ist getrìbtSo nah bei den Flammen, dass ich kaum mehr etwas erkenneVor den Toren der Stadt gellen Schreie durch die NachtSo grell, so schmerzerfìllt, dass der Wind sie tr¤gtBis hierher, wo meine Seele gefriert...
Das Dunkel erfìllt von starrer BewegungFackeln, brennendes Pech zerrei?t den Schleier der NachtDas Klappern der Leichenkarren kommt n¤her und n¤herVermummte Gestalten sammeln ein, was der Tod ihnen bringt
Der wei?e Schnee als Kontrast zu verkrampften GliedernReinheit wie Seide, darauf geronnenes BlutZerplatzte Haut, Fetzen von KærpernBlicklose Augen in gefrorenen HæhlenAnklagend, flehend, ohne Spur von Leben
Drau?en vor den Toren brennen LeichenfeuerGeschundene Kærper im letzten GeleitManche von ihnen sind nicht ganz vergangenDoch die Flammen beenden, was die Pest begann...
Sie bewachen die Stadt mit finstrer MineWer hineinwill, verliert sein Leben durch den LanzenstichEinzig die Totensammler haben freies GeleitWas sie nach drau?en bringen, f¤llt der Glut anheimDer Tod schleicht unaufhaltsam durch die Strassen der StadtNoch reichlich Futter vorhanden, das zu holen er hat
Kein Unterschied der St¤nde zu erkennen in den leblosen FratzenIm Sterben vereint sind sie alle sich gleichOb reicher Lehnsherr, ob armselger BauerDie Pest ist nicht w¤hlerisch, wen sie zu sich nimmtDie Plage weilt unter uns allenUnd keine Hoffnung mehr, die die Seele befreit
Gehetzt voller Furcht untersuch ich meinen LeibBald tausend Male, den ganzen TagNoch keine Anzeigen des schwarzen GrauensNur eine Frage der Zeit, bis der Tod sich zeigt...
Meine Familie ist bereits von mir gegangenVor wenigen Tagen, als der Schnitter sie riefDie Leichen brannten mit den anderenDie Asche im Wind ist, was von ihnen blieb...
Gott weilt nicht l¤nger unter uns MenschenHier zeigt sich, wo seine Macht versagtEinzig Sterben und Grauen und FurchtSind die neuen Helden, deren Macht ungebrochen und
Das Dunkel erfìllt von starrer BewegungFackeln, brennendes Pech zerrei?t den Schleier der NachtDas Klappern der Leichenkarren kommt n¤her und n¤herVermummte Gestalten sammeln ein, was der Tod ihnen bringt
Der wei?e Schnee als Kontrast zu verkrampften GliedernReinheit wie Seide, darauf geronnenes BlutZerplatzte Haut, Fetzen von KærpernBlicklose Augen in gefrorenen HæhlenAnklagend, flehend, ohne Spur von Leben
Drau?en vor den Toren brennen LeichenfeuerGeschundene Kærper im letzten GeleitManche von ihnen sind nicht ganz vergangenDoch die Flammen beenden, was die Pest begann...
Sie bewachen die Stadt mit finstrer MineWer hineinwill, verliert sein Leben durch den LanzenstichEinzig die Totensammler haben freies GeleitWas sie nach drau?en bringen, f¤llt der Glut anheimDer Tod schleicht unaufhaltsam durch die Strassen der StadtNoch reichlich Futter vorhanden, das zu holen er hat
Kein Unterschied der St¤nde zu erkennen in den leblosen FratzenIm Sterben vereint sind sie alle sich gleichOb reicher Lehnsherr, ob armselger BauerDie Pest ist nicht w¤hlerisch, wen sie zu sich nimmtDie Plage weilt unter uns allenUnd keine Hoffnung mehr, die die Seele befreit
Gehetzt voller Furcht untersuch ich meinen LeibBald tausend Male, den ganzen TagNoch keine Anzeigen des schwarzen GrauensNur eine Frage der Zeit, bis der Tod sich zeigt...
Meine Familie ist bereits von mir gegangenVor wenigen Tagen, als der Schnitter sie riefDie Leichen brannten mit den anderenDie Asche im Wind ist, was von ihnen blieb...
Gott weilt nicht l¤nger unter uns MenschenHier zeigt sich, wo seine Macht versagtEinzig Sterben und Grauen und FurchtSind die neuen Helden, deren Macht ungebrochen und